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GRÜNE laden ein: "Kommunalwahl - einfach machen"

Die Jahreshauptversammlung der Sachsenwald-GRÜNEN steht unter dem Motto "Kommunalwahl - einfach machen" und beginnt um 20:00 Uhr am Montag, den 29. Oktober 2012 im "Treffpunkt Aumühle", Sachsenwaldstraße 18 in Aumühle. Als Referentin konnte die Fraktionsvorsitzende im Kreistag des Kreises Herzogtum Lauenburg, Annedore Granz, gewonnen werden. Die grüne Politikerin ist auch Sprecherin des Ortsverbandes in Geesthacht. Neben dem vorgesehenen Schwerpunktthema stehen Rechenschaftsbericht und Entlastung des Ortsverbandvorstandes an. Dieser wird dieses Jahr turnusgemäß neu gewählt.

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Wohltorfer GRÜNE fordern Reitwegekonzept

Die GRÜNEN fordern ein grundsätzliches Konzept für Reitwege in Wohltorf. Anlass dafür ist die problematische Zuwegung von der Ortsmitte zur Lohe speziell für Reiter. In der betroffenen Straße Bornbruch streben Anwohner an, dass Reiterinnen und Reiter nicht mehr durch ihre Straße zur Lohe gelangen sollen. Wenn die Gemeindevertretung vor hat, die Straße für Reiter zu erhalten und zu ertüchtigen und Alternativen offenbar nicht ernsthaft in Erwägung zieht, ist das aus Sicht der GRÜNEN zu kurz gedacht.

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Grüne Landtagsabgeordnete Marlies Fritzen: am 21. April Spaziergang mit BürgerInnen in der Lohe und Besuch des Waldkindergartens Wentorf

Die Landtagsabgeordnete Marlies Fritzen von Bündnis 90/Die Grünen lädt zusammen mit dem Ortsverband Sachsenwald zu einem Spaziergang durch die Lohe am 21. April 2012 um 14:00 Uhr ein. Treffpunkt ist der Zugang zur Lohe in Wentorf, Straße "An der Lohe" in Höhe der Gärtnerei Knappe. Anschließend gegen 15:30 Uhr besucht Marlies Fritzen den in der Lohe ansässigen Waldkindergarten Wentorf.

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Bildungsfreiheit über Landesgrenzen hinaus

Am vergangen Mittwoch stellte sich die Landtagsabgeordnete Ines Strehlau Fragen rund um das Gastschulabkommen zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Sprecherin für Berufs- und Weiterbildung der Grünen Landtagsfraktion berichtete außerdem über weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg.

Über 30 Interessierte nutzten die Möglichkeit, von der Bildungspolitikerin mehr über das aktuelle Abkommen und mögliche Verbesserungen zu erfahren.

Auf der Veranstaltung des Ortsverbandes Sachsenwald von Bündnis 90/Die Grünen zum Gastschulabkommen und zu einer länderübergreifenden Schulplanung brachte die Landespolitikerin Ines Strehlau Informationen aus erster Hand mit. Sie hat sich in den letzten Monaten nicht nur für die Belange der SchülerInnen im Grenzgebiet eingesetzt, als Mitglied der Enquete-Kommission „Norddeutsche Kooperation“ hat sie Bestrebungen unterstützt, die Gegensätze der von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Schulsysteme auf einen Nenner zu bringen. In einer lebhaften Diskussion ging es auch um das Wentorfer Gymnasium und die Entscheidung der Politiker vor Ort, gleichzeitig auf eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe zu verzichten als auch ein G8-Abitur gegen den Willen der Eltern durchzusetzen.

 

Auf der Veranstaltung war auch ein Vertreter der Initiative "Schule ohne Grenzen" anwesend. Sein Bericht über die Veranstaltung sowie weitere Informationen rund um das Thema Gastschulabkommen sind auf der Webseite der initiative unter http://schuleohnegrenzen.de/ enthalten.

"Schülerinnen und Schüler ohne Grenzen" mit Grüner Landtagsabgeordneten Ines Strehlau

Veranstaltung in Aumühle am 18.01.2012

Der Ortsverband Sachsenwald von Bündnis 90/Die Grünen lädt herzlich ein zur Veranstaltung "Schülerinnen und Schüler ohne Grenzen" mit der Grünen Landtagsabgeordneten Ines Strehlau am Mittwoch, den 18. Januar um 19:30 Uhr ins Restaurant „Waldesruh am See“ in Aumühle, Am Mühlenteich 2.

Die Landtagsabgeordnete Ines Strehlau stellt sich den Fragen rund um das neue Gastschulabkommen zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Sprecherin für Berufs- und Weiterbildung der Grünen Landtagsfraktion berichtet außerdem über weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg.

Ein Kind aus Aumühle auf eine Schule in Bergedorf zu schicken, ist gar nicht so einfach, wie es sich Eltern wünschen. Der Streit um ein neues Gastschulabkommen zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein im letzten Jahr hat gezeigt, wie schwer es der Politik fällt, eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung zu finden.

Der Metropolregion Hamburg fehlt nicht nur in Schulfragen eine sinnvolle Kooperation. Im Wirtschafts- und Verkehrsbereich könnte eine engere Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg vieles besser, einfacher und günstiger gestalten.

Im Frühjahr 2010 hat der Landtag auf Initiative der Grünen die Enquetekommission norddeutsche Kooperation eingesetzt. Diese hat in den vergangenen eineinhalb Jahren mit vielen Betroffenen die bestehenden Kooperationen zwischen den norddeutschen Bundesländern beleuchtet und Perspektiven einer weiteren Zusammenarbeit bis hin zu einer Fusion abgefragt.

Ines Strehlau, Mitglied der Enquetekommission norddeutsche Kooperation macht klar: „Für die Grünen ist es wichtig, ein Gesamtkonzept für Kooperationen zu entwickeln. Wir brauchen ein Denken und Handeln in den Regionen, über Verwaltungsgrenzen hinaus und eine verstärkte Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, um vorhandene Potentiale optimal auszuschöpfen.“

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