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Die Stadt Geesthacht plant, die Regen- und Abwasserkanäle am Spakenberg zu trennen und die Straße zu verbreitern. Hierzu müssten die Bäume leider gefällt werden.
Wir freuen uns, dass die Bewohner*innen rund um Spakenberg sich für Ihre Bäume einsetzen.
Wir werden die Menschen dort unterstützen und wir fordern die Planer*innen auf, die Sanierung entlang der Bäume zu planen um diese wunderschöne Allee zu erhalten. Es darf nicht sein, dass mit der Sanierung der Straße der Alleecharakter dieser Straße geopfert wird.
Weiterhin fordern wir, dass die Verwaltung eine Anliegerversammlung einberuft und die Bürger*innen in die Planungen miteinbezieht. Die Planer*innen können bei diesen Gesprächen wichtige Erkenntnisse gewinnen über die Struktur der Siedlung und welche Wünsche und Pläne die Anlieger haben.
Am 13.09.2013 stellen wir einen Antrag an die Ratsversammlung in Geesthacht zur Einführung eines Ehrenamtspasses.
Der Antrag wurde in den Sozialausschuss verwiesen. Wir haben im Ausschuss dafür gekämpft, dass die Ehrenamtskarte eingeführt wird. Am Ende ist es eine Karte geworden, die vom Land SH organisiert und herausgegeben wird. Wir haben im Jahre 2014 nach längeren Gesprächen mit der Landtagsfraktion der Grünen, mit Eka von Kalben, erreicht, dass das Land SH mit den Kriterien für die Beantragung der Ehrenamtskarte unserem Antrag entgegengekommen ist.
Wir freuen uns, dass die Mühen sich gelohnt haben und die Ehrenamtskarte in Geesthacht eingeführt werden konnte. Wichtig ist aus unserer Sicht, dass die Stadt weitere hochwertige Bonuspartner findet und natürlich auch selber attraktive Angebote für die Inhaber*innen der Ehrenamtskarte zur Verfügung stellt, damit die Ehrenamtskarte ein Erfolg für alle wird.
Die Atomkraft ist keine verantwortbare Option für die Energiewirtschaft der Zukunft.
Atomkraftwerke und Atommülllager sind nicht sicher gegen militärische und terroristische Attacken. Die terroristischen Angriffe vom 11. September 2001 stellen den Begriff „Restrisiko“ in ein neues Licht.
Ein Supergau wie Tschernobyl mit unermesslichen Folgen für Mensch und Natur kann durch noch so viel Sorgfalt nicht ausgeschlossen werden.
Dieses Risiko dürfen wir nicht eingehen. Weltweit gibt es noch keine Lösung für die Entsorgung des Zehntausende von Jahren strahlenden Atommülls. Das ist unverantwortlich gegenüber zukünftigen Generationen.
Die Nutzung der Atomkraft birgt zudem weitere Gefahren: So entstehen Tonnen von waffenfähigem Plutonium, das die weltweite Abrüstung behindert und in der multipolaren Welt zu neuen Sicherheitsrisiken führt.
Die Atomkraft ist keine Lösung für das Energieproblem, sie schafft nur unkalkulierbare neue. Deshalb muss der Atomausstieg innerhalb der gesetzlichen Regelungen beschleunigt zu Ende gebracht werden.
Resolution zur Stilllegung des Atomkraftwerkes Krümmel
Grüne Geesthacht zur Suche nach einem sicheren Endlager für Atommüll
Bündnis 90 / Die Grünen setzen sich für ausreichende und vor allem gute Kitaplätze ein und streben mittel- bis langfristig die Beitragsfreiheit an.
Schulstudien belegen, dass frühkindliche Bildung für die weitere Entwicklung der Kinder ein entscheidender Vorteil ist.
Weitere Informationen zu unseren Bildungszielen unter https://www.gruene.de/themen/bildung/bildung.html
Die Abholzung des Regenwaldes schadet nachweislich unserem Klima.
Selbst bei FSC-zertifiziertem Holz ist eine illegale Abholzung nicht ausgeschlossen. Soviel FSC-zertifiziertes Holz wie gehandelt wird, kann gar nicht nachwachsen.
Es wird Regenwald gerodet um Plantagen zum Anbau von Holz zu schaffen - Holz für das Nachfrage besteht.
Dadurch wird der Lebensraum für Menschen, Tiere und seltene Pflanzen vernichtet.
Leider wurde unser Antrag abgelehnt. Pressemitteilung dazu
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Weitere Informationen:
Beispiel: Fahrradschnellweg Geesthacht - Hamburg
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