Antrag zur Kreistagssitzung am 11. März 2010
LKW-Durchgangsverkehr in Geesthacht/Lauenburg
Der Kreistag möge beschließen:
Begründung:
Der Gütertransport findet überwiegend per Lkw auf der Straße statt. Vor allem in Städten und Kommunen trägt der LKW-Verkehr damit erheblich zu den Luft- und Lärmbelastungen bei. Obwohl Lkw nur ein Zehntel des motorisierten Verkehrs in der Stadt ausmachen, sind sie für den Großteil der schädlichen Feinstaub- und Stickoxidbelastungen verantwortlich. Zusätzlich raubt krankmachender Lärm von an Wohnungen vorbeidonnernden Schwerlastzügen vielen Menschen den erholsamen Schlaf.
Wie auch der Presse zu entnehmen ist, hat die Zahl der „Mautflüchtlinge" ganz erheblich zugenommen. Der dadurch zusätzlich entstehende Nachtlärm ist inzwischen übermäßig geworden.
Die B4 südlich Lüneburg ist seit längerem bis kurz vor Braunschweig für den Durchgangs -LKW- Verkehr über 12 t sogar ganztägig gesperrt. Als Ausweichroute wird die relativ weit entfernte A 7 genommen. Dies soll zeigen, dass es die rechtliche Möglichkeit für die beantragte Maßnahme gibt.
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]
Auf EU-Ebene wird derzeit über eine weitgehende Deregulierung der Gentechnik beraten – getragen von einer Einigung zwischen konservativen [...]
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]