"Wir wollen uns für einen transparenteren Politikstil in Aumühle stark machen", so Knut Suhk. "Es fehlt noch ein gutes Stück an rechtzeitiger, umfassender Information an unsere Bürgerinnen und Bürger über Planungen und Vorhaben in unserer Gemeinde. Eine verbesserte Informationspolitik führt auch dazu, dass die BürgerInnenbeteiligung allein hieraus gestärkt wird." Aber auch ganz konkrete Punkte sind aus Sicht der GRÜNEN umgehend anzupacken. Karen Schröder als Zweitplatzierte auf der KandidatInnenliste: "Die morgendliche Verkehrssituation in der Ernst-Anton-Straße vor der Schule und jetzt auch der Krippe kann nur als chaotisch bezeichnet werden. Gehwege werden zugeparkt und die vorgeschriebenen 30 km/h vielfach nicht eingehalten. Auch als Mutter von Kindern, die dort zur Schule gehen, kann ich nur feststellen, dass durch das hohe Auto-Verkehrsaufkommen und die Straßenführung die Sicherheit der Kinder auf ihrem Schulweg nicht ausreichend gewährleistet ist. Hier müssen schnell wesentliche Änderungen her!"
 
Wenn die GRÜNEN nach ihren Zielen für die anstehende Wahl gefragt werden, stehen diese Punkte im Vordergrund. "Wir wollen Fraktionsstatus in der Gemeindevertretung erreichen, also mit mindestens zwei Vertretern und die Gemeindevertretung einziehen. So wäre gewährleistet, dass wir auch in allen Ausschüssen unseren Gestaltungswillen konkret einbringen können", erläutert Knut Suhk. Ergänzend dazu meint Jugend- und Sozialexperte Burkhard Czarnitzki (Listenplatz 3): "Wir werden die 'Neuen' in der Gemeindevertretung sein. Und damit werden wir auch neue Dinge ansprechen, aber auch für alte, bisher immer wieder verschobene Probleme neue Ideen entwickeln. Deshalb werben wir für eine starke GRÜNE Vertretung in der Aumühler Politik. Wir möchten bisherige Nichtwähler dafür gewinnen, zur Wahl zu gehen - und diesmal GRÜN zu wählen!"

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