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"In Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürger hören wir immer wieder Unzufriedenheit über den Politikstil in Dassendorf heraus", so René Goldade. "Wir möchten dazu beitragen, dass in die Gemeindevertretung ein sachlicher und nicht von Interessen Einzelner geprägter Umgang miteinander einkehrt." Aber auch ganz konkrete Punkte können aus Sicht der GRÜNEN angepackt werden. "Wir setzen uns für barrierefreie und familien- und kindergerechtere Gehwege ein", so René Goldade. "Wir wollen erreichen, dass der ÖPNV sich nicht nur auf Aumühle beschränkt, sondern auch in Dassendorf verbessert wird. Es kann nicht sein, dass Dassendorfer Bewohnerinnen und Bewohner, insbesondere die jungen, nach 20:00 Uhr nicht mehr nach Hause kommen können, ohne ein teures Taxi benutzen zu müssen."
 
Wofür stehen die Dassendorfer GRÜNEN noch? Ihrer Meinung nach sollen die Krippen- und Kitaplätze dem Bedarf angepasst werden. Es sollen auch keine weiteren Neubaugebiete ausgewiesen werden, der Ortsbildcharakters soll erhalten bleiben. Die Knick- und Baumpflege an öffentlichen Wegen soll unter Achtung vor der Natur erfolgen, die Bäume am Wegrand in unserer Feldmark müssen fachgerechter beschnitten werden. Asphaltierten Feldwege werden auch gern von Fahrradfahrern benutzt - diese leiden durch die Nutzung von großen Traktoren mit schweren Anhängern, hier müssen nach Ansicht der GRÜNEN Überlegungen her, dass der Steuerzahler nicht auf den Reparaturkosten sitzen bleibt.
 
Weiter sollte die Überlegung neu aufgelegt werden, dass in der Nähe von Dassendorf Windenergieanlagen entstehen können. "Fossile Energieträger sind endlich und werden in naher Zukunft fast unerschwinglich sein - wir in Dassendorf könnten zur Erzeugung erneuerbarer Energie beitragen", führt René Goldade aus. "Hier auch auf Dassendorfer Gemeindegebiet könnten Windenergieanlagen entstehen, natürlich sollten die als Bürgerwindpark auch in Bürgerhand sein. Und: Warum soll sich nicht auch das Gebiet südlich der B 207 dafür eignen?"
 
Wenn die GRÜNEN nach ihren Zielen für die anstehende Wahl gefragt werden, stehen diese Punkte im Vordergrund. "Wir wollen Fraktionsstatus in der Gemeindevertretung erreichen, also mit mindestens zwei Vertretern in die Gemeindevertretung einziehen. So wäre gewährleistet, dass wir auch in allen Ausschüssen unseren Gestaltungswillen konkret einbringen können", erläutert Susanne Hiller-Heptner, die als Sprecherin der GRÜNEN die Zweitplatzierte auf der KandidatInnenliste ist. "Deshalb werben wir für eine starke GRÜNE Vertretung in der Dassendorfer Politik. Wir möchten bisherige Nichtwähler dafür gewinnen, zur Wahl zu gehen - und diesmal GRÜN zu wählen!"

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