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Im Rahmen des Rechenschaftsberichts schilderte der Vorstand die vielfältigen Aktivitäten der GRÜNEN im vergangenen Jahr. Wesentlich war das Engagement zu örtlichen Themen wie zum Beispiel die Unterstützung des Protests gegen die Ausweisung eines Baugebietes im Aumühle dort, wo heute noch ein Wald steht. So hatte auch beim ganztägigen Workshop Ortsbezogenes im Mittelpunkt der Diskussionen gestanden. Weiter wurde über den Wahlkampf zu den Bundestags- und Landtagswahlen vor einem Jahr berichtet, hervorgehoben wurde auch die Diskussionsveranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten Konstantin von Notz zum Thema "Digitale Gesellschaft". Lob erhielt Ulrike Hack für die Pflege der Webseite des Ortsverbandes. Auch der regelmäßige E-Mail-Informationsdienst für Mitglieder und Interessierte wurde sehr positiv bewertet. Sicherlich haben die vielen Aktivitäten dazu beigetragen, dass erneut ein Mitgliederzuwachs zu verzeichnen war.
Schwerpunkt der Diskussion auf der Versammlung waren die Themen und Aktivitäten, die in nächster Zeit angegangen werden sollen. Als ein Schwerpunkt wurde der Bereich Energiewende besprochen, und wie hier örtlich dazu ein Beitrag geleistet werden könne. Photovoltaik-Anlagen könnten zum Beispiel auf Dächern öffentlicher Gebäude installiert werden, auch im privaten Umfeld würden sich häufig solche Anlagen anbieten. Ein ganz anderer Bereich wurde angesprochen: die Verbesserung der Schulwegsituation. Ideen zur Schulwegsicherung und Verringerung des bisher immer gestiegenen Bringerverkehrs zur Schule sollen in die öffentliche Diskussion eingebracht werden. Eine weitere Aktivität der GRÜNEN ist das Angebot an die BürgerInnen, die offenen Stammtische zu besuchen, die regelmäßig am dritten Mittwoch eines jeden Monats stattfinden.
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